135 Seiten hat dieses blöde Buch jetzt schon und irgendwie ist noch viel zu viel zu schreiben und es fühlt sich einfach nicht "rund" an (Ja, ich weiß, dass die meisten Bücher eckig sind...). Bis Donnerstag mag mein Professor am Liebsten die erste Version haben, aber ich habe geistige Leere. Zudem kommt am Donnerstag noch vollkommen unbedeutender Besuch aus Connecticut (Ich liebe Dich mein Hase) und am Freitag ist offizielle Verabschiedung meines Professors in den Ruhestand.
Ab 1. November wird dann alles anders: Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben so richtig ungewollt arbeitslos und darf mich mit meinem Sachbearbeiter herumschlagen (oder er mit mir...). Am 27.10. gibt es schon eine erste Kontaktaufnahme. Frage mich, wieso diese Menschen davon ausgehen, dass man während seiner Arbeitszeit mal eben 45 Min hin und 45 Min wieder zurück zu seiner Bundesagentur fahren kann. Wofür gibt es die Sprechstunde am Donnerstag abend? Wieso ruft der Mensch mich nicht an, wenn ein neuer (Ersatz)Termin vereinbart werden soll und schickt nur stur eine weitere Einladung zu einer Arbeitszeit? Ich war noch nicht dort und bin jetzt schon genervt...
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