Dienstag, Juli 28, 2009

Wo leben wir eigentlich?

Manche Menschen in diesem Land haben keine Arbeit, kein Auto und Probleme damit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Aber Frau Ministerin beordert ihren Fahrer (und seinen 15-jährigen Sohn) nach Spanien, damit sie ein paar Kilometer zu einem Vortrag chauffiert werde kann. Es mag sein, dass diese Handlung von gesetzlichen Bestimmungen und Regeln gedeckt ist, aber man sollte als Bundesminister, speziell wenn man von Ärzten, Apothekern und Versicherten schmerzhafte Opfer verlangt, so etwas wie Taktgefühl oder Anstand besitzen. Insofern finde ich die Anzeige, die Sixt geschaltet hat, sehr passend

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